Vor langer Zeit in der goldenen Ära der Fahrlehrer, war es noch einfach, die Männer von den Memmen zu trennen (mitunter auch „Echte Männer“ und „Müsli-Fresser“ genannt.
Echte Männer fuhren Auto, und Müsli-Fresser ließen es bleiben.
Originaltext war vor Jahren auf www.be-fahrschule.de zu finden.
Copyright: Andreas Engel
Ein echter Fahrlehrer sagte Dinge wie „Venturi-Rohr“ oder „Bi- oder Multi-Focusscheinwerfer“ und der Rest der Welt quengelte „Autos sind mir zu kompliziert“ oder „Ich kann zu Autos keine gefühlsmäßige Bindung aufbauen – sie sind zu unpersönlich“.
Die Zeiten ändern sich. Heute stehen wir einer Welt gegenüber, in der kleine ältere Damen vollcomputerisierte Autos kaufen können; in der 18 Jahre alte Dreikäsehochs gestandene Männer an der Ampel sattmachen, und in der jeder seinen eigenen Wagen kaufen und sogar fahren kann.
Der echte Fahrlehrer ist gefährdet von Fahrlehrern mit einem Golf TDI in der Garage ersetzt zu werden!
Es gibt allerdings Unterschiede zwischen dem typischen, TDI-fahrenden Fahrlehrer und dem echten Fahrlehrer.
Die Kenntnis der Unterschiede wird den Fahrlehranwärtern und Fahrschülern ein Ziel geben nach dem sie streben können – ein Vorbild, eine Vaterfigur. Außerdem schützt sie den echten Fahrlehrer vor der Arbeitslosigkeit.
Der einfachste Weg, um einen echten Fahrlehrer zu erkennen, führt über die von ihm benutzte Sprache. Echte Fahrlehrer benutzen einen rudimentären Sprachschatz. Müslifresser benutzen auswendig gelernte Sprachmuster.
Werner P. wurde einmal gefragt wie spät es sei. „Um Ihnen sagen zu können wie spät es ist, schaue ich auf meine Armbanduhr, lese die Uhrzeit ab und sage Ihnen dann wie spät es ist. Es ist fünf vor zwölf.“ Diese Bemerkung zeigt sofort, zumal P. ein Müsli-fresser ist.
Die einzige Wortwahl, die echte Fahrlehrer akzeptieren, sind Wörter wie: „knapp zwölf“, „schneller“, „langsamer“, „links“… Echte Fahrlehrer brauchen schließlich keine abstrakten Konzepte, um ihre Arbeit zu erledigen; sie sind vollkommen glücklich mit einem schweigenden Schüler und einem Bier. Echte Fahrlehrer erklären dem Fahrschüler die Pedalbedienung, Vorfahrtsregeln, Geschwindigkeitsbegrenzungen (wenn überhaupt) und Verkehrszeichen.
Was sie mit einfachen Worten dem Schüler nicht beibringen können, lassen sie verächtlich sein. Akademische „Fahrlehrerspezialisten“ sind in den letzten Jahren aufs Abstellgleis der Sprachmuster und Ausbildungskonzepte geraten. Sie behaupten, dass Lehrinhalte verständlicher werden, wenn bestimmte Sprach-Konstrukte und Lehrtechniken benutzt werden. Sie können sich natürlich nicht einigen, welche Konstrukte am besten geeignet sind, und die Beispiele, an denen sie ihren speziellen Standpunkt aufzeigen wollen, passen ausnahmslos auf eine einzige Seite irgendeines obskuren Journals.
Als ich aus der Fahrlehrerschule kam, dachte ich, ich sei der beste Fahrlehrer der Welt. Ich konnte unschlagbar gut schalten, beherrschte fünf verschiedene Schleudertechniken. Dann kam ich in die Wirklichkeit. Meine erste Aufgabe bestand darin, einem taubstummen Fahrschüler das Fahren beizubringen. Jeder echte Fahrlehrer wird einem versichern, dass die gesamten Sprachmuster und Ausbildungskonzepte der Welt in einem solchen Fall nicht weiterhelfen – hier braucht man wirklich Talent.
Einige Beobachtungen zum Thema „Echte Fahrlehrer und Ausbildungskonzepte“:
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- Echte Fahrlehrer haben keine Angst davor zu sagen „Losfahren“.
- Echte Fahrlehrer lassen den Fahrschüler in den Gegenverkehr lenken, ohne in Panik zu geraten.
- Echte Fahrlehrer lieben Kommandos wie „Bremsen“ oder „STOP“, weil sie die Ausbildung interessanter machen.
- Echte Fahrlehrer kommentieren ihre Anweisungen nicht, die Anweisungen sind schließlich selbsterklärend.
Da die Sprache eines echten Fahrlehrers strukturierte Sprachmuster nicht kennt, braucht er sich auch nicht zu sorgen, dass er sie nicht benutzt. Außerdem kann man sie mit Zeichensprache simulieren.
Ausbildungskonzepte sind in letzter Zeit in gewissen Kreisen populär geworden. P. der Müsli-Fresser, verfasste sogar ein ganzes Buch („Ausbildungskonzepte und Lehrpläne“), in dem er behauptete, dass man Fahrschüler ausbilden könnte, ohne sie ausprobieren und Fehler machen zu lassen, statt es umgekehrt zu machen.
Wie jeder Echte Fahrlehrer weiß, gibt es nur eine wirklich nützliche Lehrmethode, den Fahrschüler selber probieren und ihn Fehler machen zu lassen.
Spezielle Lehrinhalte sind allesamt Sonderfälle von Fehlern und können auch so behandelt werden, ohne dadurch die Ausbildung sprachlich zu verkomplizieren. Das Schlimmste an den ganzen wunderlichen Konzepten und Sprachmustern ist außerdem, dass man sie auswendig lernen muss; während echte Anweisungen an den Fahrschüler aus maximal drei Worten bestehen, wobei das erste im Prinzip ausreichen würde.
Welches Ausbildungskonzept der Echte Fahrlehrer benutzt? Den Curricularen Leitfaden des Fahrlehrerverbandes? Gott bewahre! Das ist doch im Grunde ein Kinder-Ausbildungsfaden. Selbst kleine ältere Damen und Hauptschüler können diesen benutzen und verstehen.
Anlage 1 oder Anlage 2 der Fahrschüler Ausbildungsordnung (FahrschAusbO) ist natürlich schon viel komplizierter – aber wenn man es ganz genau nimmt ist die FahrschAusbO auch nur eine große Luftblase. Niemand arbeitet mit der FahrschAusbO und erwartet ernsthaft Erfolg – man macht den Kamin damit an oder man schreibt einen Kommentar darüber.
Nein der Echte Fahrlehrer macht die Ausbildung nach Gefühl und benutzt seinen rudimentären Sprachschatz.
Ein guter Fahrlehrer erkennt die Fehler die sein Fahrschüler macht und kann sie interpretieren.
Ein sehr guter Fahrlehrer bemerkt die Fehler, ohne seinen Fahrschüler zu beobachten.
Ein wahrhaft außerordentlicher Fahrlehrer weiß welche Fehler sein Fahrschüler machen wird, wenn er ihn das erste Mal sieht.
Die Ausbildung ohne Konzept und mit wenigen einfachen Anweisungen ist wirklich bemerkenswert. Mit einer einzigen falsch platzierten Anweisung kann man die Arbeit mehrerer Fahrstunden zunichtemachen. Der beste Weg zum Fahrschüler ist ein strenger Blick.
Das Konzept des Curricularen Leitfadens ist mittlerweile in die Fahrlehrerausbildung eingeflossen. Das Problem mit diesen Lehrplänen ist, das Echte Fahrlehrer das Konzept „den Fahrschüler nicht zu Überfordern und in kleinen Schritten auszubilden“ für schlecht halten. Der Echte Fahrlehrer will den Fahrschüler „auf das Leben vorbereiten“, seine Ausbildung ist hart, gnadenlos und gefährlich; Spaß für den Fahrlehrer, um genau zu sein. So wurde beobachtet, dass Kurzanweisungen, dem Motorgeräusch ähnlicher sind, als verständlicher Sprache.
Eins der unterhaltsamsten Spiele, die einem Fahrlehrer möglich sind, besteht darin, dem Schüler den eigenen Namen vorzumurmeln und zu raten, was dann passiert. So ungefähr jeder mögliche Versprecher kann dank des rudimentären Sprachschatzes einen gerade ausgebildeten Fahrschüler, wieder an den Anfang der Ausbildung zurückwerfen.
Aus diesem Grunde bilden Echte Fahrlehrer nur sehr widerwillig Fahrschüler aus, die schon fast fahren können. Sie finden es viel einfacher den Fahrschüler direkt zur Prüfung anzumelden. Wenn dann der Zeitpunkt gekommen ist einen solchen Fahrschüler Nachzuschulen, würde kein Fahrschulleiter auch nur daran denken, einem geringeren als einem echten Fahrlehrer diese Aufgabe zu übertragen – kein müslifressender, leitfadenhöriger Fahrlehrer wüsste auch nur, wo er mit der Ausbildung anfangen soll.
Man nennt das Arbeitsplatzsicherung.
Hier eine Liste der wichtigsten Ausbildungshilfen, die der Echte Fahrlehrer nicht benutzt:
Leitfäden wie der Curriculare, Lehrpläne der verschiedensten Verlage. Diese Haute Cuisine der Ausbildung eignet sich hervorragend, um Müsli zu produzieren.
Sprachmuster. Echte Fahrlehrer benutzen kurze, prägnante Ausdrücke.
Ausbildungskarten. Ein Echter Fahrlehrer hält seine Aufzeichnungen unter Verschluss, denn dies zeigt, dass er den Ausbildungsstand aller seiner Fahrschüler im Kopf hat.
Wo der typische Fahrlehrer arbeitet?
Welche Art von Fahrschülern derart talentierter Individuen würdig ist?
Nun man kann sicher sein, dass man so gut wie nie einen echten Fahrlehrer beim Abhalten von theoretischem Unterricht erwischen wird, oder gar beim Bürodienst in der Fahrschule.
Nein der Echte Fahrlehrer braucht Aufgaben von weltbewegender Bedeutung.
Echte Fahrlehrer arbeiten für die Armee und lehren dort das Fahren von mobilen Atomwaffen, oder sie arbeiten beim Grenzschutz und bilden Fahrer bei der GSG9 aus. Nur weil hunderte Echter Fahrlehrer bei der US-Armee gearbeitet haben, haben unsere Jungs nach dem Ende des Kalten Krieges unsere Atomwaffen schneller aus Europa abtransportiert als die Russen ihre.
Und auch die Fahrer unserer Politiker wurden von diesen echten Professionals ausgebildet. Für die Zukunft ist vorgesehen Menschen auf den Mars zu schicken und natürlich Mars-Autos. Kein Mensch würde die Ausbildung dieser Pioniere einem Müsli-Fresser anvertrauen.
In letzter Zeit allerdings erscheinen dunkle Wolken am Horizont der echten Fahrlehrer. Es scheint als hätten einige einflussreiche Müsli-Fresser im Verkehrsministerium entschieden, das in Zukunft nur noch in einer Art großer vereinheitlichter Ausbildung gelehrt werden müsste. Lange Zeit schien es, als läge die Bestimmung dieser Ausbildung im Verstoß gegen alle Regeln der echten Ausbildung. Es ist eine Ausbildung mit Lehrplänen, Leitfäden und Ausbildungsmustern, sie ist wie geschaffen um die Kreativität des typischen Echten Fahrlehrers zu verkrüppeln.
Glücklicherweise hat die jetzt vom BMV ausgewählte Ausbildungsordnung noch genügend interessante Eigenschaften, um den Echten Fahrlehrern eine Annäherung zu ermöglichen: sie ist unglaublich komplex, sie enthält Möglichkeiten, um mit dem Fahrschüler herumzuexperimentieren.
Und außerdem, ein zu allem entschlossener Echter Fahrlehrer kann nach jeder Ausbildungsordnung Fahrschüler ausbilden.
Der Echte Fahrlehrer kann allerdings auch Kompromisse in Bezug auf seine Prinzipien eingehen und an etwas geringeren Aufgaben als der perfekten Ausbildung der Fahrschüler arbeiten, sofern er dafür entsprechend bezahlt wird.
Viele Echte Fahrlehrer schreiben z. B. Ausbildungspläne für Verlage, allerdings lehren sie nicht danach.
Im Allgemeinen fährt der Echte Fahrlehrer wie er arbeitet – mit Autos. Es amüsiert ihn unausgesetzt, dass sein Arbeitgeber ihn tatsächlich für etwas bezahlt, was er nur zum Spaß sowieso tun würde – allerdings achtet er darauf, diese Meinung nicht zu laut zu äußern.
Gelegentlich kommt der Echte Fahrlehrer auch aus seinem Auto heraus, um sich ein wenig frische Luft und ein oder zwei Bierchen zu genehmigen.
Hier daher einige Hinweise, wie man Echte Fahrlehrer außerhalb des Autos erkennt:
Auf Partys stehen Echte Fahrlehrer in einer Ecke und diskutieren über Verkehrskontrollen und wie man sie umgeht.
Am Strand zeichnet der Echte Fahrlehrer komplexe Verkehrssituationen in den Sand.
Der Echte Fahrlehrer geht in die Disco, um sich die Lightshow anzusehen.
Bei Begräbnissen sagt der Echte Fahrlehrer typischerweise: „Armer Georg. Er war fast mit seiner Ausbildung fertig, als ihn der Herzinfarkt erwischte.“
Im Supermarkt besteht er darauf, die anderen Kunden beim Schieben der Einkaufswagen anzuleiten, da er ihnen dies nicht zutraut.
In welcher Umgebung der echte Fahrlehrer am besten funktioniert? Nun, dies ist eine sehr wichtige Frage für die Fahrschulbesitzer. Wenn man bedenkt, wie teuer es ist, einen von ihnen im Betrieb zu halten, dann sollte man ihn in eine optimale Arbeitsumgebung versetzen.
Der typische Echte Fahrlehrer lebt in seinem Auto. Im Auto verteilt finden sich über ein Dutzend mit kaltem Kaffee mehr oder weniger gefüllten Tassen. Gelegentlich schwimmen Zigarettenkippen darin herum, in einigen Fällen auch Reste von Orangenschalen. Irgendwo liegen Kopien der StVO herum.
Über den Boden verteilt liegen Reste der Verpackungen von gefüllten Keksen (der Typ, der schon in der Fabrik so furztrocken gebacken wird, dass er auch bei längerem Liegen im Automaten nicht schlechter wird).
Schließlich, im Handschuhfach, unter der Schachtel mit Muntermachern, liegen Ausbildungsdiagrammkarten, die sein Vorgänger dort vergessen hat.
Echte Fahrlehrer schreiben keine Dokumentation, das überlässt man den Typen, die sonst nicht zurechtkommen. Der Echte Fahrlehrer ist unter Zeitdruck in der Lage, 30, 40, ja sogar 50 Stunden in einem Rutsch zu arbeiten. Genaugenommen mag er es so am liebsten. Langsame Reaktionen des Fahrschülers regen den Echten Fahrlehrer nicht auf – sie geben ihm die Chance, zwischen zwei Kommandos ein bisschen Schlaf zu ergattern.
Wenn die Planung nicht genug Zeitdruck bereithält, dann tendiert der echte Fahrlehrer dazu, seine Arbeit herausfordernder zu machen, indem er sich die ersten fünf Wochen mit einem kleinen Teil der Ausbildung befasst, um dann in der letzten Woche seine Aufgabe in zwei oder drei 50-Stunden-Marathons zu beenden. Dies beeindruckt nicht nur den Fahrschulbesitzer, sondern schafft gleichzeitig eine hervorragende Entschuldigung für das Fehlen einer Dokumentation.
Und überhaupt: kein echter Fahrlehrer arbeitet von 9 bis 5, außer nachts. Echte Fahrlehrer tragen keine Krawatten. Echte Fahrlehrer kommen zur Arbeit, wenn andere Mittagessen gehen. Ein Echter Fahrlehrer vergisst vielleicht den Vornamen seiner Angetrauten, aber niemals den Inhalt der StVO und StVZO. Echte Fahrlehrer können nicht kochen. Da Supermärkte um 3 Uhr morgens selten geöffnet sind, müssen sie sowieso von Kaffee und Keksen leben.
Die Zukunft betrachtend machen sich eine ganze Reihe von Echten Fahrlehrern Sorgen, dass die jüngste Fahrlehrergeneration nicht mehr mit der gleichen Lebensperspektive aufwächst wie ihre Väter. Viele der Jüngeren haben noch nie ein Auto ohne Servounterstützung gefahren. Kaum ein Schulabgänger kann heute noch einen Wagenheber benutzen ohne die Bedienungsanleitung zu lesen. Die Fahrschüler von heute sind weich – geschützt vor den Realitäten des Straßenverkehrs durch Sicherheitsgurt, Airbag und ABS und benutzerfreundliche Serviceintervalle. Und das Schlimmste ist, einige von ihnen werden auf die Menschheit losgelassen ohne je richtig fahren zu lernen!
Sind wir dazu verdammt eine Schar von Leitfaden-Fahrlehrern zu werden oder Gesetzestextvorbetern? Nun, aus meiner Erfahrung heraus glaube ich behaupten zu dürfen, dass das Schicksal den Echten Fahrlehrer wohlgesonnen ist. Weder die freie Ausbildung ohne Plan, noch die Learning-by-Doing-Methode zeigen irgendwelche Symptome des Aussterbens, trotz aller Anstrengungen der Gesetzesfetischisten. Selbst subtilere Tricks, wie das Hinzufügen von Sonderfahrten sind fehlgeschlagen. Sicher, einige Verlage liefern Ausbildungsleitfäden, aber jeder von ihnen lässt sich mit einem einzigen Vertauschen der Ausbildungsschritte, in ein konzeptfreies Lehren verwandeln – mit Lehrschritten, wie von Gott geschaffen. Selbst die Anlagen 1 und 2 scheinen für den Echten Fahrlehrer nicht mehr so schlecht zu sein wie früher. Die neue Ausbildungsordnung hat das Potential eines chaotischen Lehrens, das eines echten Fahrlehrers würdig ist. Sie hat zwei verschieden, leicht inkompatible Anlagen, eine geheimnisvolle und komplizierte Struktur. Und wenn der echte Fahrlehrer diese Strukturierung ignoriert, kann er sich sogar mit Gesetzen anfreunden.
Nein, die Zukunft ist nicht völlig schlecht. So hat sich in den vergangenen Jahren die populäre Presse sogar über die clevere neue Brut von Fahrlehrern geäußert, die Plätze wie Berlin, Hamburg und München verlassen haben.
Allen Anzeichen nach lebt der Geist der echten Fahrlehrer weiter in diesen jungen Männern. Und solange es schlecht beschriebene Ausbildungsziele, bizarre Fehler und unrealistische Zeitpläne gibt, solange wird es echte Fahrlehrer geben, die bereit sind, einzuspringen und das Problem zu lösen, und die Dokumentation auf später zu verschieben.
Originaltext war vor Jahren auf www.be-fahrschule.de zu finden.
Copyright: Andreas Engel